Skrill Casinos
Mit dem Slogan „Make it. Move it. Send it. Spend it.“ zeigt Skrill bereits, wie man sich als Zahlungsdienstleister positioniert. Schnell, simpel, kurz und knapp – so soll sie sein, die moderne Transaktion von Geld.
Skrill ist ein Zahlungsdienst, der inzwischen Millionen Menschen anspricht, in weit über 150 Ländern genutzt wird und dessen jährliche Einnahmen bereits vor einigen Jahren die 300-Millionen-Dollar-Marke bei weitem überstiegen haben. Mit Transaktionsvolumen von fast 13 Milliarden Euro gehört der Dienstleister zu den bekanntesten und meistgenutzten E-Wallets der heutigen Zeit.
Beeindruckende Zahlen für einen Zahlungsdienstleister, der im Jahre 2001 von zwei jungen Unternehmern mit einer großen Vision gegründet wurde. Was sich Daniel Klein und Benjamin Kullmann damals wohl noch nicht erträumt hätten, ist der Erfolg, den die Firma innerhalb nur weniger Jahre haben würde. Grund genug für uns, nun einen Blick auf die Zahlungsmethode zu werfen, die aus dem Alltag unzähliger Kunden inzwischen nicht mehr wegzudenken ist.
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Der Zahlungsdienstleister im Überblick
Wie bereits erwähnt, ist Skrill ein Zahlungsdienstleister, der bereits vor knapp 20 Jahren gegründet wurde. Doch was steht eigentlich hinter dieser Zahlungsmethode?
Das Prinzip
Skrill ist eine sogenanntes E-Wallet und gehört somit zu den Zahlungsdiensten, die online funktionieren. Anders als Kreditkarten oder Bankkonten steht Skrill als elektronische Geldbörse somit nicht in Abhängigkeit eines Bankinstituts. Der Dienst ermöglicht Zahlungen über das Internet und das Senden von Geldbeträgen zwischen Nutzern weltweit in verschiedensten Währungen.
Neuerung und Erweiterungen
Neben dem Kerngeschäft als simples E-Wallet konnte Skrill sein Portfolio in den letzten Jahren deutlich ausbauen und hat weitere Funktionen ins Programm mit aufgenommen. Darunter fällt beispielsweise die Option, Kryptowährungen wie etwa den bekannten Bitcoin über das Skrill-Konto zu kaufen und zu verkaufen. Des Weiteren gibt es inzwischen eine Prepaid Mastercard, mit der Sie überall dort bezahlen können, wo Skrill selbst als Zahlungsoption nicht angeboten wird.
So funktionieren Ein- und Auszahlungen mittels Skrill
Doch nun zum wohl wichtigsten Punkt für alle, die sich für den Zahlungsdienstleister interessieren: Wie kommt das Geld ins E-Wallet, so dass man es schnell und ohne große Umwege für Zahlungen im Internet verwenden kann? Kunden wollen in der heutigen Zeit nämlich vor allem einen Zahlungsdienst, der schnell und unkompliziert zu nutzen ist. Kann Skrill diese Wünsche erfüllen?
Wer Geld auf seinen Skrill-Account einzahlen möchte, dem stehen diverse Optionen zur Verfügung, die neben der traditionellen Banküberweisung auch verschiedene Kreditkarten oder andere Online Zahlungsmethoden wie Klarna, NETELLER oder Trustly beinhalten. Die Aufladung erfolgt dabei ganz einfach online im eigenen Kontobereich.
Geld von Skrill auf das eigene Girokonto auszuzahlen, ist zwar möglich, wird in der Regel aber eine eher teure Angelegenheit werden. Dennoch läuft der Vorgang ebenfalls über den eigenen Kontobereich mittels der zur Verfügung gestellten Eingabemaske. Sinnvoller ist es, den Dienst nur zu nutzen, wenn man erhaltenes Geld auch online für Zahlungen oder Banküberweisungen ins Ausland verwenden möchte.
Die Kontoeröffnung erklärt
Die Eröffnung eines Accounts ist überaus einfach und völlig kostenfrei, wie man es von einem erfolgreichen E-Wallet erwartet. Immerhin möchte man Kunden nicht bereits vor dem ersten Kontakt mit Gebühren oder Komplikationen abschrecken.
Im ersten Schritt der Registrierung geben Sie lediglich Name, E-Mail-Adresse, Land, gewünschte Währung und ein Passwort ein. Das Konto wird dann über die E-Mail-Adresse bestätigt und eröffnet. Sie müssen allerdings im Anschluss daran noch einige weitere Daten angeben und Ihre Telefonnummer oder E-Mail-Adresse über einen einmalig gültigen Code bestätigen. Danach können Sie sofort mit der Nutzung des Zahlungsdienstes loslegen.
So laden Sie Ihr Skrill-Konto auf
Die Handhabung der elektronischen Geldbörse ist so einfach und übersichtlich gestaltet, dass Einzahlungen kinderleicht möglich sind. Die Schritte, die zur Aufladung Ihres Skrill-Kontos mit Guthaben durchzuführen sind, unterscheiden sich in Abhängigkeit davon, welche Zahlungsmethode Sie nutzen wollen und werden auf der Website des Anbieters genau erklärt.
Grundsätzlich gibt es 2 Optionen, mit denen Sie Geld auf Ihr Skrill-Konto übertragen können:
- Eine Einzahlung aufs Konto durchführen
- Geld zugeschickt bekommen
Überweisen beispielsweise Freunde Geld auf Ihr Skrill-Konto, erscheint es innerhalb weniger Sekunden und kann dann auch sofort von Ihnen für Ausgaben genutzt werden. Möchten Sie hingegen selbstständig Geld aufladen, ist natürlich auch das möglich, und zwar ganz einfach über eine Abbuchung von Ihrem Bankkonto, mittels Kreditkarte, Klarna, Trustly und diverser anderer Methoden.
Auszahlungen bei Skrill
Guthaben, das sich auf Ihrem Skrill-Konto befindet, können Sie zur Zahlung im Internet verwenden. Dies ist die wohl am häufigsten verwendete Option. Möchten Sie es allerdings nicht für Online Einkäufe nutzen, können Sie das Geld selbstredend auch direkt auf Ihr Bankkonto übertragen. Doch Achtung! In diesem Fall müssen Sie sich von dem Gedanken verabschieden, das E-Wallet kostenfrei nutzen können.
Sie haben es wohl bereits vermutet: Wenn Sie Geld direkt auszahlen, entstehen dabei nicht unerhebliche Kosten. Diese Kosten und alle weiteren Gebühren, die bei der Nutzung von Skrill anfallen können, wollen wir uns deshalb nun im nächsten Abschnitt etwas genauer ansehen.
Fallen für die Nutzung von Skrill Gebühren an?
Die Frage, ob für die Nutzung von Skrill Gebühren anfallen, lässt sich nicht ganz einfach mit einem Ja oder Nein beantworten, denn grundsätzlich wirbt der Anbieter mit einer kostenlosen Nutzung und zumindest theoretisch ist dies auch möglich. In der praktischen Nutzung werden Sie aber kaum darum herumkommen, auch Gebühren zu bezahlen. Warum ist das so?
Ganz einfach: Wer bei Online Händlern, Spieleplattformen oder ähnlichem mit Skrill bezahlen möchte, benötigt dafür Guthaben in der elektronischen Geldbörse. Um dieses dorthin zu transferieren, steht eine Einzahlung an – und die ist nicht immer kostenfrei. Die Gebühren liegen für Kunden aus Deutschland allerdings in den meisten Fällen bei recht geringen rund 1%.
Bei Auszahlungen hingegen können auch wesentlich höhere Gebühren von mehreren Prozentpunkten anfallen. Ein guter Grund, immer nur so viel Geld auf das Skrill-Konto aufzuladen, wie Sie voraussichtlich auch für Online Zahlungen ausgeben werden.
Kann Skrill auch mobil verwendet werden?
Als modernes und weltweit erfolgreiches Unternehmen bietet Skrill selbstverständlich auch die Möglichkeit der mobilen Nutzung. Dafür wurden eigene Apps sowohl für iOS als auch für Android entwickelt, die den Kunden kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Mit diesen Applikationen können Sie alle gewohnten Transaktionen auf dem mobilen Endgerät ohne Probleme durchführen und so auch unterwegs jederzeit im Internet bezahlen.
Bonusangebote, wenn Sie Skrill online nutzen
Eine Methode, um neue Kunden zu gewinnen und die Beliebtheit der eigenen Marke zu steigern, sind Bonusaktionen und Promotionen. Und das weiß man selbstverständlich auch bei Skrill. So können Sie sich bei der Nutzung des E-Wallets nicht nur auf unkomplizierte Zahlungsvorgänge, sondern auch auf attraktive Boni, ja sogar auf ein komplettes Treueprogramm freuen.
Die beiden interessantesten Aspekte des Bonusangebots von Skrill wollen wir uns deshalb jetzt im Detail ansehen.
Freunde bringen, Geld bekommen
Wer als Kunde von Skrill unmittelbar einen Freund empfiehlt, der kann sich dafür vom Anbieter ein kleines Geschenk abholen. Werbung über Mundpropaganda hat sich als eines der effektivsten Marketinginstrumente für Unternehmen bewährt und kann somit sowohl für den Betreiber als auch für den Kunden Vorteile bringen.Das weiß man scheinbar auch bei Skrill.
Der Dienstleister erhält einen neuen Kunden – Sie erhalten 15 Euro. Ein einfacher Deal, auf den sich die meisten Nutzer des E-Wallets sehr gerne einlassen. Immerhin entstehen ihnen bei diesem Angebot keinerlei Kosten und auch kaum Umstände, insbesondere dann, wenn sich Freunde oder Bekannte von allein für den Zahlungsanbieter zu interessieren beginnen.
Knect: Das Treueprogramm für Skrill-Kunden
Während Freundeswerbung bei Banken und E-Wallets ein bekanntes Bonusangebot darstellt, sind Treueprogramme in dieser Branche bisher wenig etabliert. Skrill zeigt sich hier als Vorreiter und hat mit Knect ein System entwickelt, mit dem Sie sich durch die regelmäßige Nutzung des Zahlungsdienstleister Vorteile erarbeiten können.
Ein ideales Angebot für alle, die ohnehin vorhaben, Skrill vielfältig und regelmäßig zu nutzen. Angesichts der steigenden Anzahl an Geschäften, die wir alle online durchführen, sowie der breiten Verfügbarkeit von Skrill ist das wohl kaum ein Problem.
Die Vorteile von Knect: Allein durch die Nutzung der Zahlungsmethode werden Punkte gesammelt, die dann in Boni oder sogar Bargeld getauscht werden können. Abgesehen von der einmaligen Aktivierung müssen Sie nichts weiter tun!
Wie sicher ist Skrill?
Bei so vielen positiven Punkten bezüglich der Nutzung, den diversen Vorteilen und der vielen Fans des Anbieters könnte man sich schnell dazu verleiten lassen, ein Konto zu eröffnen, ohne vorher die Sicherheit zu beurteilen. Doch das gilt es unbedingt zu vermeiden! Denn Sicherheit geht bei allen Geldgeschäften, ganz besonders aber bei Online Geldangelegenheiten, immer vor.
Ein Glück, dass Sie bei der Nutzung von Skrill in puncto Sicherheit und Seriosität keine Befürchtungen haben müssen. Der Dienstleister unterliegt regelmäßigen Kontrollen und wird, dem Firmensitz im Vereinigten Königreich entsprechend, von der Financial Conduct Authority reguliert.
Sicherheit aus Sicht des Datenschutzes
Ein weiterer essentieller Punkt, den wir bezüglich der Sicherheit von Skrill anführen möchten, ist der Datenschutz, der für Nutzer im alltäglichen Leben immer wichtiger wird. Wir alle wissen, dass Unternehmen und vor allem große Konzerne sehr an unseren Daten interessiert sind. Der Vorteil, den Sie bei der Bezahlung im Internet mittels Skrill haben, ist, dass keinerlei Bankdaten oder andere sensible Informationen an den Empfänger weitergegeben werden. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil, den man heute leider nur noch recht selten bekommt.
Alles Wissenswerte zu Skrill auf den Punkt gebracht
Die wichtigsten Informationen zu Skrill möchten wir nun noch einmal zusammenfassen:
- Skrill ist ein etablierter, weltweit genutzter Zahlungsdienstleister
- Als elektronische Geldbörse (sogenanntes E-Wallet) fällt Skrill in die Kategorie der Online Zahlungsdienstleister
- Das Unternehmen ermöglicht die schnelle und problemlose Bezahlung bei allen Partnerunternehmen und Geschäften
- Inzwischen gibt es Skrill Prepaid-Kreditkarten, die immer dann zur Zahlung genutzt werden können, wenn ein Unternehmen Skrill selbst nicht als Zahlungsmethode akzeptiert
- Zahlungen und Geldüberweisungen sind in vielen verschiedenen Währungen und natürlich auch international möglich
- Mit Skrill kann bei teilnehmenden Händlern und Partnern völlig kostenfrei bezahlt werden
Zusammen mit der einfachen Handhabung und den doch sehr geringen Gebühren zeigt sich das Bild eines seriösen und sicheren Anbieters, der sich einen Platz unter den Top Online Finanzdienstleistern erarbeitet hat.
Informationen zum Zahlungsdienstleister Skrill | |
Firmenname | Skrill Limited |
Firmensitz | London, UK |
Webseite | www.skrill.com/de/ |
Regulierung | Financial Conduct Authority |
Gründung | 17. Juni 2001 |
Gründer | Daniel Klein und Benjamin Kullmann |
CEO | Siegfried Heimgärtner |
Unterstützte Währungen | 42 |
App | Ja, Android und Apple |
Gebühren für Käufer | Nein |
Gebühren für Verkäufer | Ja |
Unser Fazit: Das sind die Vor- und Nachteile bei der Nutzung von Skrill
Skrill kann tatsächlich in vielen Punkten überzeugen. Das zeigen auch die beeindruckenden Erfolgszahlen, die erfolgreiche Unternehmensgeschichte und die Millionen Nutzer, die es inzwischen gibt. Doch wie bei allen Zahlungsdienstleistern, egal ob online oder offline, gibt es immer auch eine Kehrseite der Medaille. Diese Nachteile gilt es ebenso zu betrachten, genau wie die positiven Merkmale, die für den Anbieter sprechen.
- Kostenlose Zahlungen im Internet möglich
- Kostenlose Geldsendungen an Bankkonten im Ausland möglich
- Einfache und sichere Handhabung, auch mobil
- Weite Verbreitung im Online Geschehen
- Keine Angabe von Kontodaten bei Zahlungen
- Prepaid Mastercard von Skrill verfügbar
- Treueprogramm und Bonusaktionen verfügbar
- Auch für Kryptowährungen geeignet
- Bei Einzahlungen können Gebühren entstehen
- Nicht bei allen Online Händlern akzeptiert
- Kann bei der Nutzung auf Glücksspielplattformen zum Ausschluss von Bonusaktionen führen
Diese Alternativen gibt es
Wer von Skrill noch nicht vollständig überzeugt ist und sich gerne auch Alternativen zu diesem Zahlungsanbieter ansehen möchte, der kann sich beispielsweise an andere elektronische Geldbörsen wenden. Die bekanntesten sind hier wohl NETELLER (das inzwischen allerdings unter dem gleichen Dachverband der Paysafe Group steht) und PayPal. Auch völlig andere Zahlungsmöglichkeiten wie Geldkarten oder elektronische Banküberweisungen wie Klarna oder Trustly können in Betracht gezogen werden.
Doch wie bei Skrill gilt auch bei allen anderen Zahlungsdienstleistern: Vor- und Nachteile gibt es überall.
Häufig gestellte Fragen
- Kann ich mit Skrill bei allen Online Händlern bezahlen?
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Akzeptiert der Händler Skrill als Zahlungsdienstleister und ist somit Partner des Unternehmens, ist die Bezahlung ganz einfach und problemlos möglich. Ist dies nicht der Fall, können Sie dennoch mittels Skrill bezahlen, wenn Sie sich für eine Prepaid Mastercard von Skrill entschieden haben.
- Fallen bei der Nutzung von Skrill Gebühren an?
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Online Zahlungen bei Händlern, die Skrill akzeptieren, sind kostenlos, ebenso wie Überweisungen auf internationale Bankkonten. Auch das Konto selbst ist kostenfrei. Bei der Einzahlung und Auszahlung von Geldmitteln auf das Skrill-Konto können jedoch Gebühren anfallen.
- Kann ich mit Skrill auch Geld an Freunde senden?
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Ja, das ist möglich, inzwischen sogar auch dann, wenn man nur die E-Mail-Adresse oder die Handynummer des Empfängers kennt.